In Zeiten von europaweit steigendem Rechtspopulismus
und der dystopischen Gefahr eines nicht mehr umkehrbaren
Klimawandels sehen immer mehr Menschen der
Zukunft mit Skepsis oder gar Angst entgegen – Angst,
es könnte alles schon zu spät sein. Mit dem Bild der
Alternativlosigkeit kommt häufig eine lähmende Resignation,
die höchstens noch an Schadensbegrenzung glaubt.
Ist ein hoffnungsvoller Ort in der Zukunft utopisch?
Wir diskutieren mit Wissenschaftler*innen, Künstler*innen
und Aktivist*innen: Sind Utopien ein Realitätsverlust
oder ein Möglichkeitsgewinn? Welches Potential steckt
in utopischem Denken? Was ist Afrofuturismus und wie
können queere Utopien bestehende Strukturen überwinden?
Welche Utopien sind vielleicht schon Realität
geworden und wie können wir an sie anknüpfen?
Und wie bauen wir als Gemeinschaft an der Utopie
von morgen?
Veranstaltet durch:
W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.
Nernstweg 32-34
22765 Hamburg
Ansprechperson
Ilka Krause
Telefon: 040 - 39 80 53 - 84
E-Mail: infow3-hamburgde
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