
Der Do-no-Harm-Ansatz ermöglicht eine konfliktsensible Analyse von Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe. Der Workshop soll in das Konzept einführen, eine erste projektbezogene Anwendung ermöglichen und die Reflektion des Ansatzes für die eigene Arbeit der Teilnehmenden befördern.

Veranstaltet durch:
Bund für Soziale Verteidigung
Schwarzer Weg 8
32423 Minden
Ansprechperson
Krischan Oberle
E-Mail: infosoziale-verteidigungde
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