Ein Asphaltweg im Mischwald, links und rechts Bäume. Etwas Laub liegt auf dem Weg.

Auf dem Weg zur barrierearmen Kampagne (c) Pexels/Pekir Uğur

Dieses Jahr ist das Thema unserer Kampagne »Engagement und Inklusion«. Inklusion bedeutet, dass alle Menschen ganz selbstverständlich überall dabei sein können: Egal ob jemand eine Behinderung hat, eine bestimmte Hautfarbe oder Religion. Dafür machen wir uns stark!

Unsere Kampagne »Engagement macht stark!« soll möglichst inklusiv werden. Wir sind damit gestartet herauszufinden, wo es bei uns noch Barrieren gibt. Stück für Stück wollen wir diese Barrieren abbauen. Dabei helfen uns Inklusions-Expert*innen. Sie sprechen mit uns darüber, was wir noch besser machen können.
Wir wollen verständlicher werden, zum Beispiel auf unserer Webseite, bei unseren Beiträgen für Social Media oder auch in unseren Flyern und Broschüren . Damit möglichst viele Menschen unsere Texte lesen und verstehen können, schreiben wir sie in einfacher Sprache.

Wir beschreiben unsere Fotos mit sogenannten „Alternativ-Texten“. Das heißt, wir beschreiben, was auf den Fotos zu sehen ist. So können auch blinde oder sehbehinderte Menschen erfahren, was auf Fotos zu sehen ist.

Auch technisch soll unsere Website sich so verändern, dass möglichst viele Menschen sie nutzen können. Gemeinsam mit Expert*innen überlegen wir, was wir verändern müssen.

Unsere (digitalen) Veranstaltungen planen wir von Anfang an so, dass möglichst viele Menschen teilnehmen können. Unsere  Auftaktveranstaltung der „17. Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ am 10. September versuchen wir weitgehend barrierearm zu planen. Deswegen sind bei unserer Auftaktveranstaltung zum Beispiel auch Gebärdensprach- und Schrift-Dolmetscher*innen dabei.

Wir wollen gerne mit Ihnen gemeinsam inklusiver werden. Auch deshalb berichten wir Ihnen, was wir tun und wie wir es tun. Wir wissen und können noch nicht alles, aber wir arbeiten daran. Sie wollen uns dabei unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne, was Ihnen aufgefallen ist und wie wir es besser machen können. So können wir immer mehr Barrieren abbauen.

Sie finden die Idee super und wollen auch inklusiver werden? Dann starten Sie doch so wie wir: in kleinen Schritten. So können mit der Zeit immer mehr Menschen an Ihren Aktionen teilnehmen.