Bürgerschaftliches Engagement in Zeiten von Krieg und Krisen
Zahlreiche Engagierte haben mit über 15.000 Aktionen die Engagement-Woche 2022 mit Leben gefüllt und einmal mehr gezeigt: »Engagement macht stark!«. Wir danken allen Engagierten, Organisationen und Unterstützer*innen für ihren tatkräftigen Einsatz. Die Zusammenarbeit von Unternehmen mit freiwillig engagierten Menschen standen 2022 im Mittelpunkt. Zusammen mit unseren Partner*innen haben wir gezeigt, wie freiwillig engagierte Vereine, Verbände, NGOs, Projekte, Gruppen oder Initiativen mit großen und kleinen Unternehmen für ein gemeinsames Ziel zusammenarbeiten. Unter der Überschrift "Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?" setzten wir auf der Auftakt-Veranstaltung einen Fokus auf das bürgerschaftliche Engagement in Zeiten von Krieg und Krisen.
18. Engagement-Woche
Mit deutschlandweit rund 15.000 Veranstaltungen im Aktionszeitraum haben Engagierte im gesamten Bundesgebiet eindrücklich gezeigt, wie facettenreich das Engagement in Deutschland ist! Einen Eindruck von den Aktionen vor Ort gibt Ihnen unser Rückblick aus den Regionen.
Auftakt-Veranstaltung
Start der Woche des bürgerschaftlichen Engagements: Familienministerin Lisa Paus und BBE-Sprecher*innenrats-Vorsitzender Rainer Hub eröffneten am 9. September die 18. Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Ein Höhepunkt der Auftakt-Veranstaltung war die Ernennung des Engagement-Botschafters 2022 für »Unternehmen und Zivilgesellschaft« : Markus Fleige
Themen
Die Kampagnen-Schwerpunkte bieten die Möglichkeit, innerhalb der Kampagne Akzente zu setzen. 2022 wurde der Engagement-Bereich »Unternehmen und Zivilgesellschaft« näher beleuchtet.
Engagement-Botschafter
Gemeinsam mit Familienministerin Lisa Paus ernannte das BBE im Rahmen der Auftaktveranstaltung der 18. Engagementwoche Markus Fleige zum Engagement-Botschafter für »Unternehmen und Zivilgesellschaft«.
Projekte der Woche
Aus einem Pool von über 100 Projekten wurden 7 ausgewählt und im Kampagnenzeitraum vorgestellt. Die Darstellung von Vielfalt ist ein wichtiges Auswahlkriterium: Sowohl Projekte aus dem Norden, Osten, Süden und Westen Deutschlands als auch bundesweit tätige Projekte waren vertreten.